Penny Board

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Hier findest du alle wichtigen Infos rund ums Penny Board! Nutze die folgenden Buttons und springe direkt zum gewünschten Abschnitt:

Was ist ein Penny Board?

Das original Penny ist ein Plastik Cruiser der Firma Penny Skateboards. Die trendigen Boards sind sogar derart erfolgreich, dass viele Skater jegliche „Mini Cruiser“ als „Penny Board“ bezeichnen. Damit für alle Geschmäcker etwas dabei ist, gibt es zwei Größen – 22 und 27 Zoll (ca. 56 und 69 cm).

Die Mini Variante ist platzsparend verstaubar und eignet sich perfekt, um leicht von A nach B zu kommen oder um entspannt durch die Gegend zu cruisen. Für längere Strecken oder Fahrten in höherer Geschwindigkeit ist das Nickel, also die 27 Zoll Variante zu empfehlen.

Hier kannst du dir das original Board kaufen

Mit Klick auf den Button „Zu Amazon“, gelangst du zur Classics-Serie. Wie oben erwähnt, hast du beim Penny Board die Wahl zwischen zwei Längen. Wenn du dich für den Mini Cruiser interessierst, musst du bei der gewünschten Größe 22 Zoll auswählen. Dann werden dir die Preise dieser Variante gelistet.

Weitere beliebte Penny Skateboards

Wie schon erwähnt, wird der Begriff „Penny Board“ von vielen Skatern für jegliche Mini Cruiser verwendet. Es folgt eine Auswahl an beliebten Boards.

Ridge Board – die günstige Alternative

Wenn du einen Einstieg in die Cruiser Board Welt suchst und dir der Preis des Penny Skateboards zu happig ist, dann solltest du das Ridge Board unter die Lupe nehmen. Der von Ridge Skateboards in England hergestellte Cruiser sieht für viele auf den ersten Blick aus wie der originale Penny Cruiser, ist jedoch um einiges günstiger. Natürlich sind die Verarbeitung und das Fahrverhalten unterschiedlich, jedoch lässt sich das Preis/Leistungsverhältnis des Ridge Cruiser sehen. Das Ridge Board gibt es ebenso als Mini Cruiser in 22 Zoll und als Longboard in 27 Zoll.

Globe Blazer – der klasse Mini Cruiser aus Holz

Wenn du nach einem Penny Board, bzw. Mini Cruiser, aus Holz gesucht hast, ist das Original nicht die richtige Anlaufstelle, da dieses nur in Plastik hergestellt wird. Bei anderen Herstellern, wie z.B. der Firma Globe, bist du hier an der richtigen Stelle. Da der Mini Cruiser Globe Blazer ebenfalls sehr gut abgeschnitten hat, möchten wir ihn an dieser Stelle aufführen.

 

LED Penny Board

Wenn du ein besonderer Hingucker werden möchtest, sind leuchtende LED Rollen das Richtige für dich! Besonders wenn es schon etwas dämmert oder dunkel ist kommt der Effekt in voller Pracht zur Geltung. Die Rollen erzeugen durch Bewegung Energie. Du musst also keine Batterien einlegen oder einen Akku an der Steckdose laden.

Das Ridge Komplettboard mit LED Rollen ist eins der beliebten Penny Board Alternativen.

Ein original Penny Board mit LEDs haben wir bisher noch nicht gesehen, jedoch kannst du LED Rollen separat kaufen und beim Original montieren.

Ridge Skateboards bieten diese beispielsweise an:

Die Gummirollen von Ridge rollen etwas weniger gut als die original Penny Rollen, jedoch ist der Preis geringer und die Kugellager sind bei Bedarf auch austauschbar.

Das Penny Board im Test

Bewertung

Mit dem Penny Board entscheidest du dich für ein hochqualitatives Fortbewegungsmittel, das jede Menge Spaß bringt. Der Preis bewegt sich zwischen ca. 90 – 140 Euro. Hierbei handelt es sich um die „normale“ Preisspanne für Marken-Cruiser ist. Unser 22“ Modell „Glow In The Dark“ hat bei Amazon 104 Euro gekostet (119,99 € unverbindliche Preisempfehlung).

Wir haben bei dieser Bewertung die folgenden Punkte einbezogen (mit „Klick“ ausklappbar):

Das Penny Board sieht von der Form her aus wie ein „klassisches“ Cruiser Board. Designtechnisch kannst du dich austoben, da die Firma Penny Skateboards vielfältige Modelle kreiert hat. Hier findest du alles von grellen Neonfarben, über puristischere Bretter bis hin zu im dunkeln „leuchtende“ Bretter. Das heißt die Chancen stehen sehr gut, dass du ein zu dir passendes Board findest. Da wir ein eher schlichtes, einfarbiges Brett gesucht haben, wurden wir mit der Serie Penny Classics oder Penny Pastels fündig. Falls du ein Board mit farbigen Mustern suchst, ist die Graphics Serie die richtige Wahl. Die Serie Painted Fades liefert dir Boards mit verschiedenen Farbübergängen.

Da das Original so gut angekommen ist, gibt es jedoch auch viele Hersteller, die ein nachgebautes Modell auf den Markt gebracht hat. Wenn es dir nur um den Look geht, kann dies für dich interessant sein, da hier auch günstigere Modelle, wie z.B. von Ridge Skateboards, dabei sind.

Wenn sich die Frage nur auf das Original bezieht, dann kommt des Öfteren die Nachfrage auf ob es den Aufpreis wert ist. Diese ist schwer objektiv, also ohne eigene Meinung, zu beantworten. Wir finden, dass der qualitative Unterschied merkbar ist und investieren als Liebhaber des Cruisens dafür auch gerne etwas mehr. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Außerdem kann sich in der Frage zum besten Penny noch eine zweite Frage verstecken und zwar “ welches Penny-Modell ist das beste? Genauer genommen führt dies zur nächsten Frage:

Auch in Sachen Verarbeitung sind die Cruiser tip top. Die verbauten Teile stammen allesamt aus dem Hause Penny Skateboards. Von der Strapazierfähigkeit dieser Cruiser kannst du dich über etliche YouTube Test-Videos überzeugen. Die angepriesene Kunststoff Spezialmischung hat es nämlich wirklich in sich. Durch die Verstärkung der Unterseite des Boards ist die Bauart ebenfalls auf Stabilität und Haltbarkeit ausgerichtet.

Im Web liest man oft die Frage: „Longboard oder Penny Board?“. Wenn man dies in das Penny Australia Universum übersetzt lautet sie richtig „Nickel oder Penny?“ Der Nickel Cruiser ist mit 27 Zoll nämlich die lange Variante des 22 Zoll Penny Cruisers. Beide Versionen haben Vor- und Nachteile aber welche Länge ist nun die richtige für dich?

Beim Mini Cruiser heißt die Devise: „kleines Brett, große Fahrfreude“! Wir finden, dass es schon eine leichte Umstellung ist, wenn man an „normal“ große Cruiser Boards oder Skateboards gewöhnt ist. Wir persönlich haben uns jedoch schnell in das Feeling verliebt. Auch ohne vorherige Skateerfahrung ist es laut mehreren gelesenen Reviews gut zu erlernen. Wie so oft, wird das wohl von Person zu Person unterschiedlich empfunden. Der Einstieg in das Cruisen mit der größeren Variante fällt den meisten wahrscheinlich leichter, da das Board länger und somit weniger wendig ist. Für unsere ganz jungen Skaterfreunde, sind natürlich die Mini Cruiser vorteilhafter, da das 27“ Modell für Kinder zu groß sein kann.

Der Flex der Plastikboards ist in beiden Fällen medium, d.h. das Deck besitzt eine mittlere Flexbilität. Bei der Mini Variante führt die geringe Länge und der mittlere Flex zu einer hohen Agilität. Deshalb ist das 22“ Board eher für das Cruisen auf ebener Fahrbahn ausgelegt, da es bei Downhill-Fahrten sehr schnell wackelig werden kann. Mit dem 27“ Nickel sind auch kleinere Hügel  „entspannter“ zu bewältigen. Dennoch sind auch längere Cruiser Boards mit der normalerweise weichen Achseneinstellung bei hohen Geschwindigkeiten weniger stabil.

Hier findest du ein Youtube-Video zur Nickel-Variante.

Auf geradem Untergrunde finden wir die Kurvenkontrolle des Mini Cruisers sowie der Nickel-Variante sehr angenehm und das obwohl das Deck kein Concave (Wölbung des Decks in Richtung der Kanten) besitzt. Die Achsen liefern ein weiches, aber dennoch präzises Kurvenverhalten und die großen soften Rollen sorgen für guten Grip auf der Straße.  Wenn man längere Touren vorhat, würden wir zum längeren Modell tendieren, da dies sonst anstrengend werden kann.

Die Füße haben auf dem kleineren Board logischerweise weniger Platz. Der Mini Cruiser ist mit 15 cm Breite, 4 cm schmaler als die die 27“ Variante. Wenn du also große Füße hast, ist das Fahren mit dem breiteren Brett angenehmer, auch wenn man sich an das schmalere Brett gewöhnen kann.

Wie bei Plastikboards üblich, wird das Penny ohne Griptape ausgeliefert. Für den nötigen Grip soll das „Gittermuster“ der Standfläche sorgen. Zum Cruisen ist der Grip unserer Meinung nach ausreichend. Wenn du dir noch mehr Halt wünschst, gibt es auch die Möglichkeit Griptape zu nutzen.
Weitere Infos hierzu findest du auf der Seite zum Thema Penny Board Griptape“.

Wenn du dich für einen Penny Cruiser entscheidest, heißt das nicht, dass du keine Tricks machen kannst. Da es sich um Plastik Boards handelt, raten wir dir auf jeden Fall Griptape zu nutzen. Persönlich fällt uns das Tricksen mit dem Nickel leichter, als mit dem Mini Cruiser, aber wie so oft lautet die Devise „Übung macht den Meister“.

Hier findest du ein YouTube-Video über Tricks mit dem Penny Board.

FAQ – Fragen und Antworten zum Cruiser

Da es einige viele Fragen zu diesem beliebten Cruiser gibt, folgt ein Fragen/Antworten Teil.

Um diese Frage zufriedenstellend zu beantworten, muss man zu allererst ein Detail klären. Und zwar ist genau genommen ein Penny Board nur ein echtes Penny, wenn es aus dem Hause Penny Skateboards kommt.

Da das Original so gut angekommen ist, gibt es jedoch auch viele Hersteller, die ein nachgebautes Modell auf den Markt gebracht hat. Wenn es dir nur um den Look geht, kann dies für dich interessant sein, da hier auch günstigere Modelle, wie z.B. von Ridge Skateboards, dabei sind.

Wenn sich die Frage nur auf das Original bezieht, dann kommt des Öfteren die Nachfrage auf ob es den Aufpreis wert ist. Diese ist schwer objektiv, also ohne eigene Meinung, zu beantworten. Wir finden, dass der qualitative Unterschied merkbar ist und investieren als Liebhaber des Cruisens dafür auch gerne etwas mehr. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Außerdem kann sich in der Frage zum besten Penny noch eine zweite Frage verstecken und zwar “ welches Penny-Modell ist das beste? Genauer genommen führt dies zur nächsten Frage:

Um die richtige Größe für dich zu finden, kommt es auf mehrere Punkte, wie z.B. deine Vorlieben an. Da diese Frage im oberen Abschnitt genauer beleuchtet wurde, möchten wir dich auf den Teil „Penny Board oder Longboard“ verweisen.

Wie im ersten FAQ angemerkt gibt es genau genommen nur ein original Penny Board und zwar von Penny Skateboards. Außerdem gibt es ähnlich designte Modelle von anderen Herstellern. Da es qualitative und preisliche Unterschiede gibt, muss man sich als Anfänger überlegen was man mit dem Brett vorhat. Wenn du dir nicht ganz sicher bist, ob das Cruisen insgesamt das Richtige für dich ist, kann es sinnvoll sein nicht das Original sondern eine preislich attraktivere Nachbau zu wählen, wie z.B. das Ridge Board. Hierzu kannst du dir gerne unsere Erfahrungsberichte zum Ridge Board aus Plastik und zum Holzmodell durchlesen.

In Bezug auf das Fahrgefühl bzw. das nötige Geschick könnte es auch vorteilhaft sein ein größeres Modell zu kaufen, da dieses von den meisten als stabiler empfunden wird. Genau genommen hat der Großteil zwar die Mini-Variante in 22 Zoll (56 cm Länge) im Kopf, wenn man an ein Penny denkt, jedoch gibt es das Brett auch in der 27 Zoll (69 cm) Variante also 13 cm länger.

Grundsätzlich empfehlen wir hier auch ganz einfach das Modell zu nehmen, das dir auf Anhieb am besten gefällt, da du es auf jeden Fall lernen wirst – frei nach dem Motto „Übung macht den Meister“!

Grundsätzlich kann jedes Modell für Kinder gewählt werden. Wie im vorherigen Abschnitt erklärt, könnte es interessant sein eine 27 Zoll- (69 cm Länge) anstatt einer 22 Zoll-Variante (65 cm) zu wählen, da diese durch die Länge als etwas weniger wackelig empfunden wird. Jedoch, je nach Größe des Kindes, kann ein längeres Board auch durch die geringere Wendigkeit eine erhöhte Schwierigkeit bedeuten. Wenn dein Kind sagen wir mal unter 1,40 cm ist, macht wohl die Mini-Variante Sinn.

Damit dein Kind das Brett noch cooler findet und dazu auch noch besser gesehen werden kann, würden wir sogar ein Penny mit LEDs, also Leuchtrollen vorschlagen (siehe oben).

Zusatz: besonders für Kinder empfehlen wir Schutzausrüstung, damit das Fahren sicher geübt werden kann – natürlich ist eine ordentliche Schutzausrüstung unabhängig vom Alter empfohlen. Ein Helm, Handgelenkschoner und Knieschützer sind wichtig für die Gesundheit und erhalten langfristig die Freude am Fahren. Außerdem sollten die Übungsstunden in einem verkehrsberuhigten Bereich oder noch besser fern von jeglichem Verkehr, z.B. sonntags auf dem Parkplatz des Lieblingsgeschäfts, abgehalten werden.

Wir wünschen auf jeden Fall viel Spaß und Erfolg!

Das Penny, wie auch jedes andere Cruiser Board ist in unseren Augen für alle Altersklassen geeignet. Das einzige, was man hierfür benötigt ist die Lust und Freude am Cruisen. Je nach Körpergröße und Vorlieben könnte es interessant sein die 27 Zoll-Variante (69 cm), anstatt der kleineren 22 Zoll-Variante (56 cm) zu wählen, da unter Umständen etwas leichter zu meistern ist (hierzu gibt es sicher auch andere Meinungen, da dies stark vom Einzelfall abhängt).

Das Penny ist ein Plastik Cruiser, der sich dadurch auszeichnet ein flexibles Deck zu besitzen. Es gibt also etwas nach, wenn man sich auf das Board stellt. Dies trägt ebenso zum schönen, geschmeidigen und für das Modell charakteristische Fahrgefühl bei.

Das Maximalgewicht ist schwer pauschal einzuschätzen. Wenn du dir nicht sicher bist, gehst du in den Laden und stellst dich auf verschiedene Modelle. Am besten testest du auch verschiedene Längen, also die 22 Zoll- und die 27 Zoll-Variante aus. Außerdem macht es im Zweifelsfall auch Sinn auf andere Cruiser zu stellen und auch Holzvarianten anzutesten, da diese meist ein hartes Deck besitzen, das normalerweise gefühlt stabiler sein sollte. Rein von der Belastbarkeit des Penny Skateboards gibt es kaum Grenzen, wie du im Video am Anfang dieses Beitrags eindrucksvoll sehen kannst (Spoiler: ein Auto fährt über den Cruiser).

Vorweg: keine Sorge, es ist kein Hexenwerk und du wirst es lernen! Egal ob Cruiser oder Skateboard, jedes „Rollbrett“ wird wie folgt gesteuert:

  1. Stelle deinen rechten oder linken Fuß – je nachdem welcher dir gefühlt angenehmer vorkommt – auf den Bereich der vorderen Achse.

  2. Mit dem anderen Fuß schiebst du an, d.h. du platzierst ihn neben dem Board und drückst dich regelmäßig ab.

  3. Nach dem Anschieben kannst du den hinteren Fuß auch mit etwas Abstand hinter den ersten Fuß auf dem Brett platzieren. Es bietet sich auch an den hinteren Fuß auf das sogenannte Tail also das nach oben gebogene Ende des Cruisers zu stellen, da du durch Drücken auf dieses das Lenken unterstützen kannst.

  4. Gelenkt wird einerseits durch Gewichtsverlagerung und andererseits durch das Pushen (Drücken) auf das Tail und Ausrichtung des Bretts.

  5. Wie bremst du ein Penny? Natürlich ist das Bremsen mindestens so wichtig wie das Fortbewegen, da sonst unangenehme Situationen entstehen können. Bremsen kannst du indem du den hinteren Fuß auf die Straße setzt und langsam Druck ausübst. Somit gelangst du über die Reibung der Straße langsam zum Stehen. Wenn du einfach während der Fahrt absteigst bzw. runterspringst musst du aufpassen, dass du mindestens genauso schnell rennst wie du gefahren bist, sonst wirst du den Asphalt aus der Nähe betrachten müssen ;). Das Bremsen über das Herunterdrücken des Tails, also dem nach oben gebogenen hinteren Ende es Bretts, ist bei der Mini-Variante etwas unvorteilhaft, da das Tail stark nach oben gebogen ist und sich das Brett beim Runterdrücken sehr stark aufrichtet. Das ist zumindest unser Gefühl in Bezug auf das Penny.

Glückwunsch du hast hiermit das nötige Wissen, um dich auf dem Asphalt auszuprobieren. Also ab auf die Straße und viel Erfolg!

Der erste Ollie ist ein gar nicht so leichter Akt, da du deinen Körper in einer Art und Weise bewegen musst, wie du es normalerweise bisher noch nicht gemacht hast.

Vor allem mit der Mini-Variante ist der Ollie schwer zu erlernen, da wir finden, dass das Tail also der hochgebogene hintere Teil des Bretts stark nach oben zeigt und auch relativ lang ist. Das heißt, wenn du das Tail explosionsartig auf den Boden drückst, damit sich das Board aufrichtet, dann stellt sich das Brett stärker auf als vergleichsweise ein Skateboard oder ein Cruiser mit einem flacheren Tail.

Nachdem du das Tail auf den Boden gedrückt hast – dieser Teil der Bewegung heißt außerdem „Pop“- nimmst du mit dem vorderen Fuß das Board mit in die Luft und kommst mit dem hintern Fuß nach. Da es schriftlich etwas schwieriger zu erklären ist, folgt ein Video:

Hier klicken, um zum YouTube-Video zu gelangen!

Hier kommt es auf die Variante an, die du kaufst. Die 22 Zoll-Variante (56 cm) würden wir als Mini Cruiser kategorisieren und die längere 27 Zoll-Variante (69 cm) kann schon als Longboard eingestuft werden, da es schon eine „gute“ Länge auf die Straße bringt und die charakteristischen weichen, großen Rollen und das geschmeidige Lenkverhalten besitzt.

Natürlich gibt es noch längere Longboards, aber eben der Mix aus herkömmlichen Longboard und Skateboard macht die Cruiser in unseren Augen so perfekt.

Hier gibt es mehrere mögliche Gründe. Wenn dieser Rechts- oder Linksdrang vor allem auffällt, wenn du auf dem Board stehst, kannst du versuchen an deiner Gewichtsverteilung, also deinen Stand und Haltung zu arbeiten. Versuche mit dem Schwerpunkt über der Mitte des Bretts zu sein, wenn du geradeaus fahren möchtest.

Wenn es nicht daran liegt, dann wird es an den Achsen liegen. Um dies zu lösen könntest du versuchen mit der Achseneinstellung etwas Stabilität zu erzeugen. Wenn du die Achsen über deren Muttern etwas fester ziehst, sollte der Rechts- oder Linksdrang zumindest eingeschränkt werden. Hierzu benötigst zu nur ein Schraubenschlüssel-Werkzeug, das gerne also Skate Tool bezeichnet wird.

An den sogenannten Bushings, aka Lenkgummis, also den meist farbigen Gummiringen an deinen Achsen kann es ebenso liegen. Diese können entweder einen Herstellungsfehler besitzen oder einseitig abgenutzt sein. Die Lenkgummis kann man einzeln kaufen und auf die Achsen montieren. Der Skateshop um die Ecke hilft dir hier bei Bedarf auch sicher weiter.

Es gibt hier mehrere Möglichkeiten dem Board deine eigene Handschrift zu verpassen.

  • Dadurch dass zum Beispiel Rollen in verschiedenen Farben auch unabhängig vom Brett zu kaufen sind, kannst du dich hier austoben.

  • Für uns ist das Nonplusultra in diesem Bereich definitiv die leuchtenden Rollen (siehe oben).

  • Das Griptape, also die raue klebende Oberfläche in oftmals coolen Designs kann ebenso dazu gekauft. Dieses sieht nicht nur gut aus sondern liefert auch noch besseren Halt.

  • Da Penny Skateboards geahnt hat, dass viele Skater ihren Cruiser individuell gestalten möchten, gibt es sogar Sticker zum Verfeinern deines Designs.

Du liebst das Aussehen deines Bretts und suchst eine coole Möglichkeit es zu verstauen? Du möchtest es nicht nur lieblos in den Flur stellen, sondern auch als Zimmerdeko benutzen? Dann checke unseren Beitrag zu Longboard Halterungen aus.

Wir sind nun oft über die Frage gestolpert ob das Penny im Handgepäck mitgenommen werden darf, da für einige Skater das Penny auch im Urlaub nicht fehlen darf.

Rein von den Maßen her passt die 22 Zoll-Variante (56 cm) ins Handgepäck mancher Fluggesellschaften. Aus dieser Sicht sollte es möglich sein. Jedoch hängt es auch immer von der Einschätzung des Sicherheitspersonals ab, ob ein bestimmter Gegenstand ein erlaubt ist oder eben nicht. Selbst haben wir es noch nicht versucht. Um auf Nummer sicher zu gehen macht es wie so oft wohl dennoch Sinn das Penny beim Gepäck aufzugeben.

Zubehör für deinen Cruiser

Um dir dein Erlebnis mit dem Cruiser weiter zu versüßen, gibt es auch cooles Zubehör für dein Board.

Penny Griptape

Das Griptape sieht nicht nur cool aus, sondern liefert dir einen besseren Halt. Falls du Tricksen möchtest, erleichtert dir Griptape ebenso das Leben. Neben dem für das Penny Board zugeschnittene Griptape, kannst du natürlich auch „normales“ Griptape vom Skateshop nebenan nutzen.

Rollen

Wenn du deinem Board einen individuelleren Look verpassen möchtest, kannst du dies z.B. mit einem Satz neue Rollen machen. Diese gibt es in vielen verschiedenen Farben, damit du hier experimentierfreudig sein kannst. Für den besonderen Hingucker gibt es sogar leuchtende Longboard LED Rollen, die z.B. von Ridge Skateboards hergestellt werden. Diese kommen völlig ohne Batterien aus, da die nötige Energie durch das Drehen der Rollen erzeugt wird.

Kugellager

Falls deine Kugellager den Geist aufgeben, kannst du entweder die Original Penny Kugellager erneut kaufen, oder du entscheidest dich für eine Alternative. Hier kommen beispielsweise die Reds oder die Super Reds von Bones in Frage. Diese erfreuen sich großer Beliebtheit in der Skate-Szene, da sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mit sich bringen. Ob die Super Reds den Aufpreis wert sind? Manche Skater sagen „Ja“, manche „Nein“. Da sie ohnehin nicht so teuer sind, kann man auch ohne Weiteres einfach mal beide ausprobieren.

Penny Board Rucksack

Du möchtest deinen Cruiser in die Schule, die Uni, die Arbeit, oder einfach nur in die Stadt mitnehmen? Dann macht es Sinn einen Skate-Rucksack in Erwägung zu ziehen. Diese haben mit dem sogenannten Boardcatcher eine Vorrichtung, mit der du deinen Cruiser bequem an den Rucksack schnallen kannst. Da die Firma Penny Skateboards an so gut wie alles gedacht hat, gibt es auch einen passenden Rucksack für dich. Der Penny Rucksack oder auch „Penny Pouch“ genannt, sieht nicht nur cool aus, sondern bietet viel Stauraum für deine Sachen.